Zwar sind wir hier in Deutschland, trotzdem ist das Funken in englischer Sprache inzwischen sehr weit verbreitet. Sobald man als Privatpilot in eine Kontrollzone eines Flughafens einfliegt, hat
man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das ein oder andere Luftfahrzeug im Funk, dessen Pilot auf Englisch funkt. Da wäre es schon ganz gut zu wissen, was Tower und Pilot miteinander
absprechen, um die eigenen Aktionen besser planen zu können...
Auf jeden Fall wachsende Sicherheit beim Einfliegen in Kontrollzonen! Unserer Erfahrung nach fliegen Piloten, die das BZF I besitzen, viel entspannter die Flughäfen an, da sie die gesamte
Kommunikation nachverfolgen können.
Für das BZF I muss der Schüler in der Lage sein, luftfahrtrelevante Texte aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen zu können sowie An- und Abflüge aus einer Kontrollzone in englischer Sprache
zu meistern. Da es festgelegte Sprechgruppen gibt, ist das BZF I auch für Schüler zu meistern, deren Schulenglisch nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht und durchaus auch etwas eingerostet
sein darf.
Die Voraussetzung für das BZF I ist das BZF II - das heißt, ohne das Flugfunkzeugnis schon auf Deutsch zu besitzen, darfst Du die Prüfung zum BZF I nicht durchführen. Allerdings darfst Du die englische und die deutsche Prüfung zeitgleich ablegen, was deinen Geldbeutel auch entlastet.
Solltest Du das BZF II schon besitzen, ist das Training für das BZF I die erste Wahl für Dich.
Wenn Du beide Sprechfunkzeugnisse noch nicht besitzt, ist unser Kombi-Paket BZF I + II für Dich genau passend.
Ganz schön viel! Nämlich unter anderem:
In unserem Shop findest du das passende Angebot für Dich! Wir freuen uns auf Dich!